Anleitung zur Keimung von Cannabissamen

Anleitung zur Keimung von Cannabissamen

Veröffentlicht auf: 29/10/2023

AM HÄUFIGSTEN VERWENDETE TECHNIKEN UND DAS BEISPIEL DER GESETZGEBUNG ZUR KEIMUNG VON MARIHUANASAMEN (DAS BEISPIEL ITALIEN)

Cannabissamen keimen zu lassen und eine Pflanze zu züchten, ist der Wunsch vieler Marihuana-Liebhaber, aber bevor man dies tut, sollte man wissen, was das Gesetz dazu sagt. In Italien sind der Verkauf und der Kauf dieser Samen legal, nicht aber deren Keimung.

Die Frage dreht sich um die Tatsache, dass Cannabissamen kein THC enthalten, sodass sie nicht in die Kategorie der Produkte mit einem hohen Tetrahydrocannabidiol-Gehalt fallen und daher als illegal gelten können. Insbesondere in Italien ist der tolerierte THC-Gehalt in Cannabisderivaten auf 0,5 % festgelegt.

Daher sind Marihuanasamen genauso legal wie die Samen anderer üblicher Pflanzen, da sie an sich keine drogenähnliche Wirkung haben. Problematisch wird es, wenn man sie keimen lässt, denn die daraus entstehende Hanfpflanze würde dann Blütenstände mit einem hohen THC-Gehalt hervorbringen, der weit über das Erlaubte hinausgeht.

In anderen Ländern wird der Anbau von Cannabissamen zu Hause für den Eigenbedarf toleriert, nicht aber der freie Konsum auf der Straße. Schauen wir uns nun die wichtigsten Methoden der Keimung in Staaten an, in denen dies erlaubt ist.

Indoor vs. Outdoor-Anbau: Welche Variante ist für Marihuanasamen zu wählen?

An Orten, an denen es gesetzlich erlaubt ist, werden Marijuana samen entweder im Freien oder in eigens dafür vorgesehenen Einrichtungen im Haus angebaut. In der Regel entscheiden sich jedoch Anbauer, die noch Anfänger sind, dafür, die Samen drinnen anzubauen. Auf diese Weise können die Prozesse und Entwicklungen, die die Pflanze während ihres Wachstums durchläuft, besser überwacht werden. Außerdem findet die Keimung in einer klimatisch stabilen Umgebung statt, mit allen positiven Folgen, die dies mit sich bringt.

Im Freien können sich die Witterungsbedingungen von einem Moment auf den anderen ändern, und schöne Sonnentage können plötzlich von starkem Regen oder Wolkenbrüchen abgelöst werden, die den Sämlingen sogar erheblichen Schaden zufügen können.

Ferner gibt es auch andere negative Faktoren für den Anbau im Freien, wie das Vorhandensein von Schädlingen und anderen Tieren, die sich von den Pflanzen ernähren könnten.

Aus verschiedenen Gründen kann es daher sicherer sein, die Samen an einem geschützten Ort aufzubewahren, wo sie leichter keimen können.

Cannabissetzlinge sind in ihrer ersten Lebensphase besonders empfindlich. Deshalb ist es notwendig, sie bestmöglich zu pflegen und zu schützen. Anbauer in Ländern, in denen der Anbau legal ist, statten sich in der Regel mit Keimgewächshäusern aus, in denen die Pflanzen vor äußeren Einflüssen oder schlechtem Wetter jeglicher Art geschützt sind.

Überstürzte und unvorsichtige Handlungen während der ersten Wachstumsphase können für die Sämlinge tödlich sein, und professionelle Züchter wissen das hervorragend. Damit die Marihuana samen schlüpfen können, muss eine Temperatur zwischen 26 °C und 28 °C eingehalten werden. Zu diesem Zweck werden spezielle Lampen und Thermostate verwendet, die jede für das Wachstum ungeeignete Temperatur erkennen können.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Anpflanzung von Cannabissamen nach der traditionellen Methode (ob schnellblühende, feminisierte oder autoflowering Samen ist unerheblich) ist die Beschaffung eines guten Substrats.

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Indoor vs. Outdoor-Anbau: Welche Variante ist für Marihuanasamen zu wählen?

 

Direkte Keimung im Substrat: ein Klassiker unter den Cannabiszüchtern

Um diese Methode der Samenkeimung zu nutzen, benötigen Sie einen kleinen, nicht sehr tiefen Topf oder Behälter.

Für die Wiederverwertung können Sie alte Plastikbehälter oder -schalen (z. B. von Imbissbuden) verwenden, allerdings müssen Sie in diesem Fall Löcher in den Boden bohren, damit ein angemessenes Abflusssystem geschaffen werden kann; alternativ können Sie entsprechende Saatschalen verwenden.

Zunächst muss der Behälter mit Substrat und Kompost gefüllt werden, also mit Stoffen, die es den Samen ermöglichen, sich lange zu ernähren und die richtige Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten; danach kann man mit der Aussaat beginnen.

Bei kleinen Samen (z. B. Schnelle Cannabis samen) ist es nicht notwendig, sie tief einzupflanzen, sondern es ist besser, sie fast an der Oberfläche zu halten und sie mit einer kleinen Menge Substrat zu bedecken; bei größeren Samen ist es dagegen besser, sie tiefer einzupflanzen. In der Regel pflanzt man die Samen doppelt so tief, wie sie groß sind.

Was die Bewässerung betrifft, so ist es in der ersten Phase am besten, das Wasser mit einem Zerstäuber oder Vernebler zu dosieren. Bei der Verwendung einer Gießkanne oder eines ähnlichen Instruments besteht die Gefahr, dass die Samen „ertränkt“ werden oder sogar abrutschen.

Nach dem Befeuchten des Substrats ist es außerdem ratsam, die richtige Verteilung der Samen zu überprüfen, da sie ungleichmäßig keimen können, wenn sie zu dicht beieinander liegen.

Zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, die Töpfe oder Anzuchttöpfe an einen geschützten Ort zu stellen, der vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt, aber gleichzeitig nicht kalt ist. Es ist auch besser, sie abzudecken. Auf diese Weise trocknet der Kompost nicht zu schnell aus und die Samen bleiben im Dunkeln und keimen schneller.

Sie können die Samen jeden Tag kontrollieren, und sobald Sie grüne Triebe bemerken, können Sie die Abdeckung entfernen, aber setzen Sie sie niemals der Sonne aus. Dann sollten die gekeimten Samen gewässert werden, und wenn die ersten echten Blätter erscheinen, können sie verpflanzt werden.

Diese Art der Saatgutkeimung wird als direkte Keimung im Substrat bezeichnet, aber sie ist nicht die einzig mögliche, denn es gibt noch andere Arten der Keimung, die verwendet werden können. Lassen Sie uns die wichtigsten entdecken.

Die Jiffy-Pot-Technik: eine professionelle Methode zur Keimung von Marihuanasamen

Eine andere Technik zum Keimen von Marihuanasamen, die professioneller ist als die vorhergehenden, ist die Verwendung von Jiffy-Töpfen. Aber was sind Jiffy-Töpfe?

Es handelt sich um Scheiben aus getrocknetem Torf in verschiedenen Größen, die speziell für die Keimung von Samen aller Pflanzen, einschließlich Cannabis samen, entwickelt wurden. Ihre Kosten sind ziemlich unbedeutend und es ist eine Methode, die im industriellen Anbau weitverbreitet ist, da sie ausgezeichnete Garantien für die Keimung der Samen bietet.

Die Verwendung ist sehr einfach: Man weicht sie in lauwarmem Wasser mit einem pH-Wert zwischen 6 und 7 ein, das eventuell mit einem Wurzelstimulans angereichert ist, und lässt sie nach dem Aufquellen gut abtropfen, ohne sie zu quetschen. Danach werden die Marihuanasamen in das entsprechende Loch gelegt, wobei darauf zu achten ist, dass sie etwa einen halben Zentimeter einsinken.

Legen Sie nun einfach den Jiffy mit den Samen in eine Growbox oder an einen dunklen, warmen Ort und warten Sie, bis die Keimblätter, die ersten beiden runden Triebe des Cannabis, sprießen. Sie müssen immer den Feuchtigkeitsgehalt der Jiffies überwachen und verhindern, dass sie austrocknen, vorwiegend in den ersten 48 Stunden, indem Sie eventuell Wasser hinzufügen, sie aber nicht zu sehr einweichen.

Sobald die Cannabis-Setzlinge gekeimt sind, sollte der Jiffy direkt in das Substrat übertragen werden: Wenn es sich um autoflowering Marihuanasamen handelt, ist es besser, sie direkt in den endgültigen Topf zu übertragen, wenn es sich um feminisierte Samen handelt, ist es ratsam, zuerst einen kleineren Topf zu verwenden.

Alternativ dazu ist auch die Steinwollkeimung weitverbreitet.

Diese Methode erfordert ein wenig mehr Sorgfalt, scheint aber andererseits sehr sicher für die Wurzeln zu sein. Nachdem die Samen in die Steinwollwürfel gelegt wurden, werden sie angefeuchtet und in ein Mini-Gewächshaus oder auf ein Tablett gestellt. Nach ein paar Tagen sind bereits Keimlinge zu sehen.

Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, müssen Sie die Steinwollwürfel vor dem Einlegen der Samen in Wasser mit saurem pH-Wert einweichen. Außerdem muss der Feuchtigkeitsgehalt der Würfel überwacht werden, da sie sehr schnell austrocknen können.

Einfache Keimung von Cannabissamen mit Baumwolle

Die Vorteile der Baumwollmethode sind: maximale Einfachheit, Kostenersparnis und die Garantie, das beste Ergebnis zu erzielen.

Die einzigen Dinge, die man benötigt, sind:

  • Wattebällchen;
  • zwei Kochgeschirr;
  • ein Sprühgerät;
  • Cannabissamen von guter Qualität und ausreichender Reife.

Wattebällchen halten die Samen feucht, aber auch geschützt, und das sind die wichtigsten Eigenschaften für eine Methode, die die Keimung garantieren muss.

Für jede Art von Samen, seien es schnell blühende Samen, auto cannabis Samen oder feminisierte Samen, gilt das Gleiche.

Schauen wir uns Schritt für Schritt an, woraus diese Methode besteht:

  • Nehmen Sie zunächst ein paar Stäbchen und legen Sie ein paar Samen dazwischen;
  • Daher müssen sie mit einer handelsüblichen Gartenspritze angefeuchtet werden. Sie sollten nicht vollständig mit Wasser getränkt werden, weshalb es ratsam ist, sie zu besprühen und nicht stark zu gießen;
  • Die Kugeln sollten zwischen zwei Tellern platziert werden, oder man kann eine Schüssel verwenden, indem man sie auf den Kopf stellt; Plastik ist immer am besten zu vermeiden;
  • Sie müssen auf eine konstante Temperatur von etwa 20 °C achten und dürfen nicht der Witterung ausgesetzt werden. Kurz gesagt, man muss sie an einem feuchten Ort aufbewahren, um die Keimung zu gewährleisten;
  • Innerhalb von 4 bis 5 Tagen sollten die Samen aufgehen und die ersten kleinen Wurzeln erscheinen.

Wie versprochen, handelt es sich um eine super einfache Methode, die von jedermann angewendet werden kann und angesichts der wenigen Werkzeuge, die zur Umsetzung benötigt werden, auch wirtschaftlich vorteilhaft ist. Ferner spart die Keimgarantie dieser Methode (immer vorausgesetzt, dass hochwertige Cannabissamen verwendet werden) Geld, das sonst in fortschrittlichere Geräte investiert werden müsste.

Die Scottex-Methode: eine einfache Methode zum Keimen von Cannabissamen

Die Keimung von Cannabissamen nach der Scottex-Methode ist eine der Methoden, die in den vergangenen Jahren in Mode gekommen sind, wahrscheinlich weil das erforderliche Material leicht zu beschaffen und die Durchführung einfach ist.

Aber worum geht es im Einzelnen? Schauen wir es uns gemeinsam an.

Der erste Schritt, abgesehen von der offensichtlichen Gewinnung einiger wertvoller Marihuanasamen, besteht darin, eine Plastikbox zu finden, die sich gut für die Sache eignet. Idealerweise sollte sie klein bis mittelgroß sein und einen Deckel haben. Es ist wichtig, dass die Box die Feuchtigkeit im Inneren hält und die Samen warm bleiben. Der Boden und der Deckel sollten außerdem kleine Löcher haben, um ein Minimum an Luftzirkulation zu ermöglichen und die Ansammlung übermäßiger Wassermengen zu vermeiden, die Samen von Marihuana „ertränken“ könnten.

Sobald das ideale Behältnis gefunden ist, muss als nächstes das zu verwendende Löschpapier ausgewählt werden.

Das mag albern klingen, ist es aber nicht. Das gewählte Papierhandtuch kommt nämlich in engen Kontakt mit den zarten Keimlingen, und es ist besser, wenn diese nicht mit Chemikalien in Berührung kommen, die von den jungen Keimlingen aufgenommen werden könnten. Deswegen ist es nicht ratsam, Papierhandtücher mit farbigen Motiven oder Schriftzügen zu verwenden. Es ist auch besser, wenn es nicht zu dick oder zu fest ist, da es die Wurzeln zu sehr festhalten und die Umpflanzungsphase beeinträchtigen könnte.

Nun kann es losgehen: Schneiden Sie zunächst etwa zehn Blätter Papierhandtücher so aus, dass sie in den Behälter gelegt werden können, ohne dass sie Falten werfen. Anschließend wird das Papierhandtuch mit Wasser angefeuchtet. Es ist wichtig, dass die Blätter auf ihrer gesamten Oberfläche gut mit Wasser getränkt sind, aber nicht zu sehr. In diesem Fall kann ein Zerstäuber eine wertvolle Hilfe sein, um die richtige Feuchtigkeit zu erhalten.

Bei dem zu verwendenden Wasser ist darauf zu achten, dass es kalkarm ist, wie Trinkwasser, und es Zimmertemperatur hat.

Jetzt können Sie die Cannabissamen in den Behälter legen, wobei Sie genügend Abstand zwischen ihnen lassen sollten, damit sich Keimlinge und Wurzeln nicht ineinander verschlingen und beim Umpflanzen leicht gebrochen werden können.

Doch wo sollte das Saatbett gelagert werden, damit es die Keimung fördert und nicht behindert?

Idealerweise sollte sie in warmen Bereichen des Hauses gehalten werden, vorzugsweise in der Nähe einer Wärmequelle. In diesem Stadium ist die Temperatur der wichtigste Umweltfaktor. Licht ist nicht ausschlaggebend und man braucht sich darüber keine Gedanken zu machen, zumindest bis der Sämling etabliert ist.

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Zusammenfassend

Bei der Keimung von Cannabissamen ist es wichtig, den Pflanzen eine geeignete Umgebung mit der richtigen Temperatur und Feuchtigkeit zu bieten. Die Verwendung spezieller Lampen und Thermostate kann zu einem gesunden Wachstum der Sämlinge beitragen.

Es gibt verschiedene Keimtechniken, wie die direkte Keimung im Substrat, die Verwendung von Jiffy-Töpfen, die Keimung in Steinwolle und die Verwendung von Baumwolle. Jede dieser Methoden hat ihre Vorteile und kann für unterschiedliche Bedürfnisse geeignet sein. Wir haben sie alle in diesem Artikel überprüft, um Ihnen alle Informationen zu geben, die Sie suchen.

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TIPPS ZUR KEIMUNG VON CANNABISSAMEN

TIPPS ZUR KEIMUNG VON CANNABISSAMEN

  • Der Verkauf und der Kauf von Cannabissamen sind in Italien legal, ihre Keimung ist jedoch illegal, da Marihuanapflanzen Blütenstände mit einem hohen THC-Gehalt hervorbringen können, der über dem zulässigen Grenzwert von 0,5 Prozent liegt.
  • In einigen Ländern wird der Anbau von Cannabissamen für den Eigengebrauch toleriert, der freie Konsum auf der Straße ist jedoch weiterhin verboten.
  • Der Innenanbau bietet mehr Kontrolle über die Wachstumsbedingungen von Marihuanapflanzen, einschließlich der Keimung. Instabile Wetterbedingungen im Freien können die Setzlinge schädigen.
  • Während der Keimung sind die Cannabissetzlinge empfindlich und benötigen eine angemessene Pflege. Die Verwendung von Keimgewächshäusern kann die Pflanzen vor äußeren Einflüssen schützen.
  • Es gibt verschiedene Techniken für die Keimung von Cannabissamen, darunter die direkte Keimung im Substrat, die Verwendung von Jiffy-Töpfen, die Keimung in Steinwolle und die Verwendung von Baumwolle. Jede dieser Techniken hat ihre eigenen Vorteile und kann an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden.

FAQ ZUR KEIMUNG VON HANFSAMEN

Wie ist die Gesetzeslage in Italien in Bezug auf den Verkauf und die Keimung von Marihuanasamen?

In Italien sind der Verkauf und der Kauf von Cannabissamen legal, aber die Keimung der Samen ist nicht legal. Marihuanasamen enthalten kein THC und gelten nicht als illegal, aber wenn sie gekeimt und kultiviert werden, produzieren die Pflanzen THC-reiche Blütenstände, die den zulässigen Anteil von 0,5 % für Cannabisderivate überschreiten.

Was sind die empfohlenen Methoden für den Anbau von Marihuanasamen?

Der Anbau von Marihuanasamen kann sowohl drinnen als auch im Freien erfolgen. Der Innenanbau bietet eine genauere Kontrolle der Wachstumsumgebung und schützt die Pflanzen vor äußeren klimatischen Bedingungen. Andererseits kann der Anbau im Freien durch verschiedene externe Faktoren wie das Klima und das Auftreten von Schädlingen beeinträchtigt werden. Die Wahl der Methode hängt von den Vorlieben und Ressourcen des Züchters ab.

Wie wichtig ist die richtige Feuchtigkeitskontrolle bei der Keimung von Marihuanasamen?

Während der Keimung von Marihuanasamen ist es wichtig, den richtigen Feuchtigkeitsgehalt aufrechtzuerhalten. Feuchtigkeit fördert das Aufbrechen der Samenschale und die Entwicklung der Wurzeln. Zu viel Feuchtigkeit kann jedoch Fäulnis oder Schimmel verursachen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden und sicherzustellen, dass der Boden oder das Substrat feucht, aber nicht nass ist. Eine genaue Überwachung der Feuchtigkeit während dieser kritischen Phase trägt zur erfolgreichen Keimung bei.